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André Hilbig 2017-07-12 18:59:50 +02:00
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124
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@ -0,0 +1,124 @@
Liebe Mathefachschaft,
ich unterrichte nun seit fast einem Halbjahr fachfremd Mathe in der 5 und 6. Dabei habe ich viele
Erfahrungen gemacht, die für mich bisher neu waren -- sowohl fachlich als auch pädagogisch,
schließlich bin ich kein »Hauptfachlehrer«. Einige meiner Erfahrungen sind aber denke ich für alle
wichtig, daher möchte ich sie allen Mathelehrkräften mitteilen und einige Dinge anmerken bzw.
erfragen.
-> Ich möchte hiermit keinem für irgendetwas auf den Schlipps treten. Bitte sei mir nicht böse,
wenn mir bei »deinem« Modul etwas aufgefallen ist. Mir ist vieles auch total unklar, weil ich eben
überhaupt keine Erfahrung mit Matheunterricht habe und vieles fachlich gar nicht überblicke oder
einschätzen kann. Bitte gebt mir auch eine Rückmeldung, wo ich vollkommen daneben liege mit meinen
Gedanken.
-> Ihr braucht die E-Mail nicht sofort lesen und mir auch keine direkte Rückmeldung geben. Wir
werden bestimmt in nächster Zeit auf einer FK o.ä. etwas Ruhe finden, um darüber zu diskutieren. Ich
wollte das aber einfach mal festgehalten haben und mich austauschen ;-)
-------------------------
Anmerkungen (unsortiert):
-------------------------
Mir ist vor allem bei den 5ern aufgefallen, dass die Module recht »überfrachtet« sind. Das liegt
bei mir sicherlich auch daran, dass meine SuS nicht gerade die stärksten in Mathe sind, ich habe
z.B. niemanden der es schafft Erweiterung zu rechnen. Allerdings waren meine Beobachtungen und
Rückmeldungen der SuS zum Teil auch dahingehend, dass sie den Plan nicht oder nur schwer lesen
können. Die vielen Tabellen, Linien und teilweise im PDF etwas eigenartigen Formatierungen sind
auch für die 6er, denke ich, etwas verwirrend.
Außerdem habe ich didaktisch nur wenig Schimmer, wie man Themen vernünftig rüber bringen kann. Weil
ich mich dadurch total unsicher fühle, bin ich dazu übergegangen mir selbst Modulpläne zu erstellen
(siehe 5er/Modul_2/Alternative/ und 5er/Modul_3/Alternative/ im Seafile). Ich habe da auch versucht
mir etwas fachdidaktische Expertise anzulesen und die in eine Art Beipackzettel zu schreiben
(bedenkt, das kann völliger Unsinn sein). Mir hilft das total, mich im Unterricht und Lernbüro
sicherer zu fühlen. So weiß ich mehr, was die Schüler lernen sollen.
Da ich dann eh dabei war, die Pläne für mich durchzuarbeiten, habe ich mir gedacht, kann ich mich
auch einmal daran versuchen, eine für die Schüler etwas bessere Übersicht zu erstellen. Daher sehen
»meine« Pläne etwas anders aus, sind aber vom Prinzip her Deckungsgleich gehalten (auch die KTs
etc.). Die Rückmeldung meiner SuS war durchweg positiv. Sie können mit den Kästchen und größeren
Plänen besser arbeiten. Zwar waren sie etwas »überrascht« über die vielen Seiten, nachdem ich aber
erklärt habe, dass es genausowenig wie zuvor ist, sondern nur etwas größer gedruckt ist, ließen sie
sich darauf ein. Zusätzlich habe ich (auch um mir die Inhalte klarer zu machen) einen weiteren
Aufgabentyp (Modulaufgabe) hinzugefügt. Das sind praktisch von mir erstellte Arbeitsblätter zu
bestimmten Themen, Lückentexte, Umkehraufgaben etc. die mir im Buch bisher fehlten oder manches
Thema noch einmal klarer machen sollten. Außerdem ist mir im Alltag mit meiner Klasse aufgefallen,
dass eher wenige SuS »Herausforderungen« suchen, sondern eher viel mehr Unterstützung notwendig ist.
Daher habe ich mir ein zusätzliches Hilfesystem in Form von Hilfekarten überlegt, die bei mir im
Lernbüro ausliegen und von den SuS genutzt werden.
Auch habe ich versucht, die KTs für mich etwas klarer zu strukturieren. In meiner Vorlage werden
Punkte automatisch berechnet, Lösungen werden von den SuS direkt aufs Blatt geschrieben und der
Erwartungshorizont wird automatisch generiert. Das erspart mir bei der Erstellung und beim
Korrigieren Zeit.
Durch meine positiven Erfahrungen mit den neuen Modulen, werde ich zumindest für die 5er die Themen
für mich weiter so aufbereiten und das ganze weiter ausprobieren. So unrealistisch der Wunsch
wahrscheinlich ist, aber ich als nicht-Mathe-Typ würde mir wünschen, dass es zu allen Themen so
fachdidaktische Hinweise gäbe, ein paar Seiten zu sinnvollen didaktischen Reduktionen,
Herangehensweisen und Methoden und vor allem übergeordneten Zielen/Kompetenzen verknüpft mit dem
Lehrplan -- schließlich habe ich null Ahnung von Mathelehrplänen und dem was meine SuS eigentlich
lernen sollen und wie ich individuell fördern kann.
Für mich ist Mathe echt der größte Zeitaufwand und frisst unglaublich viel, da ich mich oft auch in
für erfahrene Lehrkräfte klare Kleinigkeiten verliere… daher schaffe ich das in der Ausführlichkeit
nur für die 5er (momentan bis Modul_3, Modul_4 fange ich gerade an).
Während der Durcharbeit der Module sind mir auch einige Fragen/Anmerkungen zu den bestehenden
Modulen aufgekommen.
Bsp. 5er/Modul_3/:
Meine besseren Schüler waren im Modul schon relativ weit und sind dann über die Tabelle
»Vierecke entdecken« und die zugehörige Lösung gestolpert. Irgendwie wussten sie nicht so genau, wie
man das ausfüllen soll und kamen mit den Definitionen aus dem Buch nicht zurecht. Da ich die
Zusammenhänge fachlich auch erstmal gar nicht verstanden habe, habe ich mir mal etwas fachliche
Hilfe geholt. Also die Definitionen bzw. Eigenschaften bei Vierecken werden doch hierarchisch
vererbt, Stichwort »Haus der Vierecke«. Je nachdem wie man guckt könnte man mit IST-Verknüpfung (->)
sagen:
Quadrat -> Rechteck -> Parallelogramm -> konvexes Viereck -> Viereck
\-> Raute -/
Sprich z.b.: Jedes Quadrat ist auch ein Rechteck, ist auch ein Parallelogramm ist auch…
Also von unten nach oben (vom Viereck zum Quadrat) kommen immer mehr Eigenschaften hinzu.
Wenn ich diese Definition nun mal auf die Tabelle im originalen Modulplan anwende, kommen mir (und
meinen Schülern) ein paar Fragezeichen. Zunächst mal, was ist mit der Benennung in der Spalte Name
gemeint? Bild müsste doch Bsp. Bild heißen, rechter Winkel?: Anzahl rechte Winkel, gegenüberliegende
Seiten: sind doch für die geforderten Vierecke immer parallel? Dann verstehe ich beim Parallelogramm
und der Raute nicht, warum in der Lösung keine rechten Winkel stehen. Folgendes Objekt ist doch
sowohl Parallelogramm als auch Raute und hat vier rechte Winkel:
__
|__|
Wird den SuS dadurch nicht die Abhängigkeit und Hierarchie der Definitionen mit der Tabelle falsch
veranschaulicht und in der Konsequenz lernen die SuS es falsch? Ich habe einmal versucht, über eine
Art Selbststtest in der Modulaufgabe 7 bzw. 8 im Modul_3/Alternative/ das deutlicher zu machen.
Außerdem habe ich ein paar richtig gute SuS aus der 6 befragt. Die hatten es scheinbar falsch
gelernt und denen war nicht klar, dass ein Rechteck auch ein Parallelogramm ist. Falls ich hier
nicht falsch liege, denke ich sollte das geändert werden. Mein Weg ist mehr aus der Not entsprungen,
schnell den Plan noch einmal zu ändern. Vielleicht kann man das didaktisch auch sauberer
aufschlüsseln und mit den Schülern hier die Vererbung der Eigenschaften thematisieren bzw. darüber
lernen. Auch eine algorithmische Herangehensweise wäre vielleicht denkbar…? Allerdings denke ich,
dass eine Tabelle die Hierarchie falsch abbildet und für falsche Assoziationen bei den SuS sorgt.
Bsp: 6er/Modul_3/:
Ich habe am Donnerstag meinen 6ern den KT zum addieren und subtrahieren von Brüchen zum ersten Mal
ausgegeben. Die drei SuS, die geschrieben haben, fanden den Text teilweise schwer lesbar bzw. hatten
viele Fragen. Mir ist dann bei genauerem Betrachten auch aufgefallen, dass da einige Brüche
falsch geschrieben wurden. Z.B. Aufgabe 4/5 : + bzw. - und = sind nicht auf der Höhe des
Bruchstrichs, was gar nicht so schlimm wäre, aber in Aufgabe 6 fällt dann auf, dass auch der
ganzteilige Anteil eines Bruchs nicht passend vor dem Bruch steht. Die Schreibweise von Brüchen ist
doch eigentlich definiert, so dass der Bruchstrich auf Höhe des = und +,- stehen sollte, genauso wie
die ganze Zahl davor. Richtig fiel es einem SuS bei mir in Aufgabe 7 auf. Durch die etwas
unübersichtlichen Zeilenumbrüche und verschobenen Brüche, fiel es ihm sehr schwer, den Aufgabentext
zu lesen. Ich konnte nicht so ganz erkennen, warum diese Verschiebungen da drinnen sind. Auch
wirken die Brüche teilweise falsch skaliert und »zusammen gespresst«, wodurch sie in der Kopie noch
etwas schwerer zu entziffern sind.
Ich habe den KT einfach noch einmal erstellt und die Brüche korrigiert. Findet ihr im Verzeichnis
Alternativer-KT/. Da ich leider nicht mit Word und Co umgehen kann, habe ich einfach meine Vorlage
genommen. In LaTeX kann man Brüche übrigens ganz einfach mit dem Befehl $\frac{1}{2}$ setzen und
sogar verschachteln…
So, genug zusammengeschrieben. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag und eine angenehme
Woche. Liebe Grüße
André

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@ -3,19 +3,22 @@
\tikzset{every day/.style={fill=white}}
% SOMMERFERIEN I
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% OSTERN
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% SOMMERFERIEN II
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@ -32,10 +35,10 @@
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@ -51,12 +54,12 @@
}{%
\termin{\jahrZwei-05-01}{Tag der Arbeit}
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\termin{\jahrZwei-04-17}{Ostermontag}
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}
}

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@ -0,0 +1,78 @@
\renewcommand{\ferien}{%
% normal days are white
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% SOMMERFERIEN I
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% HERBST
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% WEIHNACHTEN
\ifdate{between=\jahrEins-12-23 and \jahrZwei-01-06}{%
\tikzset{every day/.style={fill=gray!30}}}{}
% OSTERN
\ifdate{between=\jahrZwei-04-10 and \jahrZwei-04-21}{%
\tikzset{every day/.style={fill=gray!30}}}{}
% SOMMERFERIEN II
\ifdate{between=\jahrZwei-07-17 and \jahrZwei-08-29}{%
\tikzset{every day/.style={fill=gray!30}}}{}
}
\renewcommand{\feiertage}{%
% Saturdays and half holidays (Christma's and New year's eve)
\ifdate{equals=12-24}{\tikzset{every day/.style={fill=red!10}}}{}
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% Sundays and full holidays
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% Christian holidays
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% \ifdate{equals=\jahrZwei-05-30}{\tikzset{every day/.style={fill=red!20}}}{}
}
\renewcommand{\termine}{%
\ifthenelse{\boolean{schulkalendarSeiteOne}}{%
% Print name of Holidays
\termin{\jahrEins-11-01}{Allerheiligen}
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\termin{\jahrEins-12-25}{1.\,Weihnachtsfeiertag}
\termin{\jahrEins-12-26}{2.\,Weihnachtsfeiertag}
\termin{\jahrZwei-01-01}{Neujahr}
\termin{\jahrZwei-01-06}{Heilige Drei Könige}
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}
\ifthenelse{\boolean{printKalendar}}{%
\begin{schulkalendar}{Schulkalendar}
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\schulkal{\jahrZwei-02-01 to \jahrZwei-07-31}{second}
\end{schulkalendar}
}{
\begin{center}
\Huge{Kalendar 1}
\end{center}
\clearpage
\begin{center}
\Huge{Kalendar 2}
\end{center}
\clearpage
}

View file

@ -0,0 +1,81 @@
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\Huge{Kalendar 1}
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\clearpage
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\Huge{Kalendar 2}
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\clearpage
}

View file

@ -2,7 +2,7 @@
% SPEZIFISCHE OPTIONEN
%\schuljahr{2017}{2018}
\schuljahr{2016}{2017}
\schuljahr{2017}{2018}
\logoFront{ABB/logoFront.pdf}
% SEZIFISCHE DATEN SCHULE
@ -13,7 +13,7 @@
\genordSL{Herr Wendel}
\genordSSL{Frau Flowerday}
\genordAI{Frau Dorsch}
\genordAI{Frau Fehlenberg}
\genordAII{Herr Häberle}
\genordDL{Frau Dorsch}

View file

@ -31,8 +31,9 @@
\end{center}
\vspace{2em}
\begin{tcbraster}[raster columns=2,raster valign=top]
\begin{kontaktbox}{Schulleitungsteam}
%\begin{tcbraster}[raster columns=2,raster valign=top]
\begin{center}
\begin{kontaktbox}[width=0.6\textwidth]{Schulleitungsteam}
\begin{description}
\item[Schulleitung:] \GenordSL
\item[Schulleitung (stellv.):] \GenordSSL
@ -41,14 +42,15 @@
\item[Abteilungsleitung II:] \GenordAII
\end{description}
\end{kontaktbox}
\begin{kontaktbox}{Beratungsteam}
\begin{description}
\item[Abteilung I:] \GenordBerAI
\item[Abteilung II:] \GenordBerAII
\item[Sozialpädagogik:] \GenordSP
\end{description}
\end{kontaktbox}
\end{tcbraster}
% \begin{kontaktbox}{Beratungsteam}
% \begin{description}
% \item[Abteilung I:] \GenordBerAI
% \item[Abteilung II:] \GenordBerAII
% \item[Sozialpädagogik:] \GenordSP
% \end{description}
% \end{kontaktbox}
%\end{tcbraster}
\end{center}
\vspace{2em}
@ -80,37 +82,186 @@
rightlower=1mm,
width=0.8\textwidth,
]{ABC unserer Schule}
Das wichtigste zu unserer Schule findest du unter \mkUrl*{\GenordUrlABC}
Das Wichtigste zu unserer Schule findest du unter \mkUrl*{\GenordUrlABC}
\tcblower
%\begin{center}
\mkUrlCode{\GenordUrlABC}[ABC][1.3cm][1.2cm] \hfil
%\end{center}
\end{kontaktbox}
\end{center}
\begin{comment}
\begin{kontaktbox}[title=\bfseries Persönliche Daten]
\vspace{0.75cm}
Name: \luecke{13cm}
%\begin{comment}
\vspace{0.75cm}
\clearpage
\chapter{Unser Schulberatungsteam}
\vspace{-1.6em}
\begin{center}
\fontsize{28pt}{36pt}\usefont{T1}{weva}{m}{sl}\bfseries Was machen wir?
\end{center}
Adresse: \luecke{12.5cm}
\begin{center}%[raster columns=2,raster valign=top]
\begin{kontaktbox}[width=0.65\textwidth]{}
Es gibt Situationen, in denen man einen Rat benötigt, ein offenes Ohr braucht, sich nach einem
Streit vertragen möchte\ldots, wenn Freunde, Lehrer, Eltern dabei nicht mehr weiter wissen, dann
gibt es an unserer Schule Menschen, die gerne unterstützen! Wir sind für alle da!
\vspace{0.75cm}
\begin{center}
\mkUrl*[mailto:]{beratung@ge-nord.de}
\end{center}
Klasse: \luecke{1.5cm} \hfil Klassenleitung: \luecke{3.5cm} \hspace{0.25cm} \luecke{3.5cm}
\vspace{0.25cm}
\tcblower
\vspace{0.25cm}
\textbf{Notfallnummer:}
\vspace{0.75cm}
Name: \luecke{13cm}
\vspace{0.75cm}
Telefon: \luecke{6cm}
\textbf{Für:} Schüler\_innen, Lehrer\_innen, Klassen, Eltern
\end{kontaktbox}
\end{comment}
\end{center}
\vspace{-1.6em}
\begin{center}
\fontsize{28pt}{36pt}\usefont{T1}{weva}{m}{sl}\bfseries Wer sind wir?
\end{center}
\begin{tcbraster}[raster columns=2,raster valign=top]
\begin{kontaktbox}{}
\begin{description}
\item[Beratungslehrerin 5/6]\ \\[-1.5em]
Frau Beate Meyer-Kuczera
\mkUrl*[mailto:]{meyer@ge-nord.de}
\textit{Sprechzeiten:} Do 13:00--14:00\,Uhr
\item[Beratungslehrer 7/8:]\ \\[-1.5em]
Herr Carsten Ackermann
\mkUrl*[mailto:]{acke@ge-nord.de}
\textit{Sprechzeiten:} Nach Vereinbarung
\item[Förderschullehrerin:]\ \\[-1.5em]
Frau Katja Kientop-Walta
\mkUrl*[mailto:]{walt@ge-nord.de}
\textit{Sprechzeiten:} Nach Vereinbarung
\end{description}
\end{kontaktbox}
\begin{kontaktbox}{}
\begin{description}
\item[Schulmediator\_innen:]\ \\[-1.5em]
Frau Angelika Pütz
Herr Klaus Hansohm
Tel: 0163-3818368
\mkUrl*[mailto:]{klaus.hansohm@sis-nrw.de}
\textit{Sprechzeiten:} Mi und Fr zwischen 10:00--13:00\,Uhr
\item[Schulsozialarbeiter:]\ \\[-1.5em]
Herr Detlef Burt
\mkUrl*[mailto:]{detlefburt@wipev.de}
\end{description}
\end{kontaktbox}
\end{tcbraster}
\vspace{-0.75em}
\begin{center}
\begin{minipage}{0.3\textwidth}
\centering
\includegraphics[width=\textwidth]{ABB/carsten.jpg}
\footnotesize Carsten Ackermann
\end{minipage}\hfil
\begin{minipage}{0.18\textwidth}
\centering
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\footnotesize Detlef Burt
\end{minipage}\hfil
\begin{minipage}{0.18\textwidth}
\centering
\includegraphics[width=\textwidth]{ABB/katja.jpg}
\footnotesize Katja Kientop-Walta
\end{minipage}\hfil
\begin{minipage}{0.18\textwidth}
\centering
%\includegraphics[width=\textwidth]{ABB/beate.jpg}
\footnotesize Beate Meyer-Kuczera
\end{minipage}
\vspace{0.5em}
\begin{minipage}{0.2\textwidth}
\centering
\includegraphics[width=\textwidth]{ABB/angelika.jpg}
\footnotesize Angelika Pütz
\end{minipage}
\hspace{1em}
\begin{minipage}{0.2\textwidth}
\centering
\includegraphics[width=\textwidth]{ABB/klaus.jpg}
\footnotesize Klaus Hansohm
\end{minipage}
\end{center}
\clearpage
\begin{kontaktbox}[title=\bfseries Meine Klasse]
% \vspace{0.75cm}
% Name: \luecke{13cm}
%
% \vspace{0.75cm}
%
% Adresse: \luecke{12.5cm}
%
% \vspace{0.75cm}
\vspace{0.75em}
\textbf{Klasse:} \luecke{1.5cm} \hfil \textbf{Klassenleitung:} \luecke{3.5cm} \hspace{0.25cm} \luecke{3.5cm}
\vspace{2em}
%\tcblower
\textbf{Meine Fachlehrer\_innen sind:}\vspace{1em}
\begin{tabular}{rl}
Arbeitslehre &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Deutsch &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Englisch &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
GL (Projekt) &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Kunst &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Mathematik &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Musik &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
NW (Projekt) &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Religion &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
Sport &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
WP &
\luecke{8cm}\vspace{1em}\\
&
\luecke{8cm}\vspace{1em}
\end{tabular}
% \vspace{0.25cm}
% \textbf{Notfallnummer:}
%
% \vspace{0.75cm}
% Name: \luecke{13cm}
% \vspace{0.75cm}
% Telefon: \luecke{6cm}
\end{kontaktbox}
%\end{comment}

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\RedeclareSectionCommand[%
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\procOpts
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\clearpage
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%a\, \vspace{2em}
\clearpage
\tableofcontents
\hauptteil
@ -84,12 +90,24 @@
\chapter{Beratung}
\beratung
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\kompnachweisProj{GL}{NW}
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\newpage
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%\newpage
\chapter{Mitteilungen an die Eltern}\label{mitteilungen}
\mitteilungen
\mitteilungen[25cm]
@ -98,3 +116,4 @@
\abspann
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60
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@ -0,0 +1,60 @@
\begin{landscape}
\chapter[Schullaufbahnbegleiter]{Schullaufbahnbegleiter von \luecke{8cm}}\label{sec:prognosebogen}
\vspace{-0.2cm}
\scalebox{0.78}{%
\begin{tabular}{l|l|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c|c}
%\hline
%\multicolumn{ 6}{|c|}{\textbf{\textit{Gesamtschule Uellendahl-Katernberg}}} & \textbf{Schullaufbahnbegleiter für} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & & \\ \hline
% & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \hline
\multicolumn{2}{l}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{\textbf{Deutsch}} & \multicolumn{
2}{c|}{\textbf{Englisch}} & \multicolumn{ 2}{c|}{\textbf{Mathe}} & \multicolumn{ 2}{c|}{\textbf{WP}}
& \multicolumn{ 2}{c|}{\textbf{Chemie}} & \textbf{Bio} & \textbf{Phy} &
\multicolumn{1}{c|}{\textbf{GL}} & \textbf{TE} & \textbf{HL} & \textbf{WL} & \textbf{Rel} &
\textbf{Sp} & \textbf{Ku} & \textbf{Mu} & \multicolumn{ 2}{l|}{\textbf{Ergänzung}} &
\textbf{Abschluss-} & \textbf{Prognose} \\ %\hline
\multicolumn{2}{l}{} & \textbf{G} & \textbf{E} & \textbf{G} & \textbf{E} & \textbf{G} & \textbf{E}
& \hspace{0.75em} & \hspace{0.75em} & \textbf{G} & \textbf{E} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} &
\textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \textbf{} & \hspace{2.4em}
& \hspace{2.4em} & \textbf{wunsch} & \textbf{} \\ \hline
\multicolumn{ 1}{l}{\textbf{7.\,JG}} & BK 1 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 1 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Bk 2 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 2 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} & \multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 12}\cline{ 15- 17}\cline{ 19- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & \multicolumn{ 2}{c|}{} &
\multicolumn{ 2}{l|}{} & & & & \multicolumn{ 1}{l|}{} & & & & & & & & \\ \hline
\multicolumn{ 1}{l}{\textbf{8.\,JG}} & BK 1 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & \multicolumn{1}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 1 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Bk 2 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 2 & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & \multicolumn{ 2}{c|}{} & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \hline
\multicolumn{ 1}{l}{\textbf{9.\,JG}} & BK 1 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 1 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Bk 2 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 2 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & \multicolumn{ 25}{l}{Praktikumsbetrieb: } \\ \hline
\multicolumn{ 1}{l}{\textbf{10.\,JG}} & BK 1 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 1 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Bk 2 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & ZK 2 & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & Ziel & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & \\ \cline{ 2- 26}
\multicolumn{ 1}{l}{} & \multicolumn{ 25}{l}{Fördermaßnahmen:} %\\ \hline
\end{tabular}
}
\vspace{0.75em}
\tiny{JG: Jahrgang, BK: Beratungskonferenz, ZK: Zeugniskonferenz, HA: Hauptschulabschluss, FOR:
Fachoberschulreife, FORQ: Fachoberschulreife mit der Qualifikation für die Oberstufe}
\end{landscape}

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23
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@ -0,0 +1,23 @@
\chapter{Schulordnung}
In unseren Schule verhalten wir uns freundlich und fair, langsam und leise.
Das bedeutet:
\begin{itemize}
\item
Ich provoziere nicht, schlage nicht und vermeide Streit und achte auf die anderen.
\item
Ich verhalte mich in der Schule geduldig und leise und störe weder den
eigenen Unterricht noch den der anderen Klassen.
\item Ich halte meine ganze Schule sauber.
\item Ich gehe vorsichtig mit allen Dingen um, die mir nicht gehören.
\item Ich fotografiere, filme und verschicke nur mit Erlaubnis.
\item Meine Unterrichtszeit ist meine Arbeitszeit.
\item Stop heißt \textsc{Stop}!
\end{itemize}
\vfil
{\huge{\bfseries\textsf{Klassenregeln}}}
\feldLin{14}

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448
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@ -0,0 +1,448 @@
\chapter{Das A-Z unserer Schule}
\begin{description}
\item[\textbf{A}]\ \\
\textit{Aufgaben}, die ich zuhause erledigen muss
\begin{itemize}
\item {\color{black}
tägliches Vokabellernen (pro Fach etwa 10 Minuten)}
\item {\color{black}
Vorbereitung für Kompetenztests und Tests}
\item {\color{black}
Fertigstellen von Aufträgen und Präsentationen}
\end{itemize}
%\item[\textbf{B}]\ \\
%\item[\textbf{C}]
%\item[\textbf{D}]
\item[\textbf{E}]\ \\
\textit{Entschuldigungsverfahren}
\begin{itemize}
\item
Wenn ich krank bin, müssen meine Erziehungsberechtigten mich am selben Tag im Sekretariat
krank abmelden. Wenn ich wieder gesund bin und in die Schule komme, muss ich meine
Klassenleitung eine schriftliche Entschuldigung über das Formular im Logbuch vorzeigen.
\item
Wenn ich vor oder nach Ferientagen krank bin, gehe ich zum Arzt und lasse mir eine
Bescheinigung für die Schule geben. Dies gilt auch für Veranstaltungen wie das Sommerfest,
den Tag der offenen Tür, Sportfest oder Wandertage.
\item
Wenn ich weiß, dass ich an einem bestimmten Tag fehlen werde (z.\,B. weil ich einen
wichtigen Termin habe), muss ich mich vorher beurlauben lassen: \ Meine
Erziehungsberechtigten schreiben kurz auf, wann und warum ich nicht zur Schule kommen kann,
dieses Schreiben muss ich dann meiner Klassenleitung (bei einem Tag) oder der Schulleitung
(bei mehreren Tagen oder vor Ferientagen) zur Genehmigung vorlegen.
\end{itemize}
%\item[\textbf{F}]
\item[\textbf{G}]\ \\
\textit{Gesundes Essen (Mensa, Kiosk)}
\begin{itemize}
\item[]
Unser Kiosk bietet täglich frische und leckere Snacks und Getränke für
die Frühstückspause an.
In der Mensa gibt es täglich köstliche Gerichte zur Auswahl, immer mit
einem Beilagensalat, einem Dessert und einem Wasser als Getränk. Soweit
wie möglich gibt es regionale und saisonale Bioprodukte.
\end{itemize}
\textit{Gremien}
\begin{itemize}
\item[]
\begin{description}
\item[\normalfont Schulkonferenz:]
höchstes Gremium der Schule, trifft viele grundlegende Entscheidungen aus
allen Bereichen des Schullebens. Eltern, Schüler\_innen und Lehrer\_innen
sind mit jeweils gleich vielen Mitgliedern vertreten.
\item[\normalfont Schülerrat:]
beratendes Gremium, vertritt Interessen der Schüler\_innen, kann Anträge an
die Schulkonferenz richten, wählt Vertreter\_innen für die Schulkonferenz.
Mitglieder sind Klassen- und Jahrgangsstufensprecher\_innen (beratend auch
Stellvertreter\_innen).
\item[\normalfont Schulpflegschaft:]
beratendes Gremium, vertritt Interessen der Eltern, kann Anträge an die
Schulkonferenz richten, wählt Vertreter\_innen für die Schulkonferenz.
Mitglieder sind die Klassen- und Jahrgangspflegschafts-Vorsitzenden
(beratend auch Stellvertreter\_innen).
\item[\normalfont Lehrerkonferenz:]
trifft Entscheidungen in einigen Bereichen des Schullebens und berät alle
wichtigen Angelegenheiten der Schule, kann Anträge an die Schulkonferenz
richten, wählt Vertreter\_innen für die Schulkonferenz. Mitglieder sind
alle Lehrerinnen und Lehrer sowie das (sozial)pädagogische Personal.
\item[\normalfont Fachkonferenzen:]
koordinieren und beraten die fachdidaktische Arbeit (erstellen
beispielsweise die Hauscurricula), können Anträge an Lehrer- und
Schulkonferenz stellen. Mitglieder sind Lehrerinnen und Lehrer, die das
Fach unterrichten; Eltern- und Schüler\_innenvertretungen können beratend
teilnehmen.
\end{description}
\end{itemize}
%\textcolor[rgb]{1.0,0.1764706,0.12941177}{Wer kann hier ein Organigramm erstellen?}
\item[\textbf{H}]\ \\
\textit{Handy}
\begin{itemize}
\item[]
Ich darf mein Handy in der Schule nutzen, wenn ich dies angemessen tue. Wenn ich in der Schule
unterwegs bin, achte ich auf meinen Weg und meine Mitmenschen, ganz besonders in den
Treppenhäusern
\end{itemize}
\textit{Heft und Mappenführung}
\begin{itemize}
\item
Jedes unserer Lernbüro-Fächer hat eine Farbe: \textcolor{red}{Deutsch ist rot},
\textcolor{green}{Englisch grün} und \textcolor{blue}{Mathematik ist blau}, so kannst du
deinen Ordner mit Trennblättern oder deine Hefte mit Umschlägen in der passenden Farbe
versehen oder Schnellhefter in diesen Farben verwenden.
\item
Alle Arbeitsblätter werden entsprechend der Fächer am Ende der Stunde eingeheftet oder ins
Heft geklebt, so dass du sie in der nächsten Stunde wieder dabei hast.
\item
Eintragungen in den Heften oder auf Blätter werden immer mit Datum und Überschrift oder Angabe
von Modul, Buch, Seite und Aufgabe versehen.
\item
Volle Hefte und abgeschlossene Themen bitte zuhause aufbewahren, sie können zur Wiederholung
und Vorbereitung von Tests genutzt werden.
\end{itemize}
%\item[\textbf{I}]
%\item[\textbf{J}]
\item[\textbf{K}]\ \\
\textit{Klassenrat}
\begin{itemize}
\item[]
Der Klassenrat ist wesentlicher Bestandteil unseres Schullebens. Jede
Klasse regelt im Klassenrat möglichst selbstständig die eigenen
Angelegenheiten wie Konflikte, Wünsche, Vorhaben, Sitzordnung. Der
Klassenrat ist fest im Stundenplan verankert und findet in den
Klassenstunden verbindlich statt.
Bevor der Klassenrat zum ersten Mal tagen kann, müssen einige Fertigkeiten
erworben werden, sonst muss die Lehrperson zu viel erklären und regeln.
Die Schüler\_innen lernen z.\,B. die Giraffensprache und wählen
Schüler\_innen für die unterschiedlichen Aufgaben im Klassenrat
(Moderation, Ruhedienst, Protokoll, Vorbereitung, Rededienst\ldots)
Jede Klasse sammelt im Vorfeld der Sitzung die Anliegen/Wünsche der
Schüler\_innen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten (Klassenratsbuch,
Briefkasten\ldots).
Zwei Schüler\_innen müssen dann zur Vorbereitung der Klassenratssitzung die
Anliegen ordnen und aufschreiben. Bewährt hat sich eine Teilung in
Probleme/Konflikte und Wünsche/Anliegen. In beiden Bereichen wird nach
Datum sortiert. Anonymes wird weggeworfen.
\end{itemize}
\textit{Klassensprecher\_innen -- Aufgaben}
\begin{itemize}
\item
vertritt die Interessen der Schüler\_innen der Klasse;
\item
gibt Anregungen, Vorschläge und Wünsche einzelner Schüler\_innen oder der ganzen Klasse; an
Lehrerkräfte, Schulleitung oder Elternvertretung weiter;
\item
trägt Beschwerden und Kritik der Klassen- oder Schulleitung vor;
\item
unterstützt einzelne Schüler\_innen in der Wahrnehmung ihrer Rechte;
\item
vermittelt bei Streit unter Schüler\_innen;
\item
vermittelt bei Schwierigkeiten zwischen Klasse und Lehrer\_in;
\item
leitet die Klassenschülerversammlung und beruft sie ein;
\item
nimmt an den Sitzungen des Schülerrates teil und informiert die Klasse darüber;
\item
wirkt bei Aufgaben mit, die der Schülerrat sich selber stellt;
\item
kann zu geeigneten Punkten zu Klassenpflegschaftssitzungen eingeladen werden.
\end{itemize}
\item[\textbf{L}]\ \\
\textit{Lernbüro}
Lernbüro-Regeln:
\begin{itemize}
\item
wenn ich in ein Lernbüro gehe, habe ich alle Materialien dabei, die ich zum Arbeiten brauche,
\item
ich trödele nicht und komme pünktlich im Lernbüro an, dort suche ich mir einen Platz und
bereite meinen Arbeitsplatz vor,
\item
nach einem gemeinsamen Beginn arbeite ich hauptsächlich in Still- und Einzelarbeit,
\item
Helfersysteme oder einzelne Aufgaben können in Absprache mit der Lehrkraft zu Partnerarbeit
führen, diese kann an anderen Lernorten (z.\,B.auf dem Flur) durchgeführt werden und
\item
nach der Hälfte der Lernbürozeit habe ich 20 Minuten lang die Möglichkeit das Lernbüro zu
wechseln, dafür muss ich erst meinen Logbucheintrga abzeichnen lassen, dann gehe ich auf
direktem Weg zu dem anderen Klassenraum und melde mich dort leise bei der Lehrkraft an.
\end{itemize}
Im Lernbüro \ldots
\begin{itemize}
\item[\ldots]
arbeite ich still für mich alleine,
\item[\ldots]
flüstere ich, wenn ich jemanden etwas fragen muss,
\item[\ldots]
versuche ich die Aufgaben selbst zu bearbeiten und frage nur, wenn ich gar nicht mehr weiter
weiß,
\item[\ldots]
nutze ich mein Handy nur sinnvoll, leise und nach Absprache mit den Lehrenden,
\item[\ldots]
schreibe ich auf jedes Blatt meinen \ Namen, das Datum, den Namen des Moduls, die Seite im
Buch und die Nummer der Aufgabe bevor ich es abgebe und
\item[\ldots]
male ich die Kästchen des Moduls nur dann mit Buntstift aus, wenn ich es fertig bearbeitet
habe.
\end{itemize}
\textit{Logbuch-Anleitung}
\begin{itemize}
\item
Im Logbuch notiere ich am Ende jeder Stunde, an welchem Thema oder an welchem Modul ich
gearbeitet habe, im Lernbüro schreibe ich die genauen Aufgaben auf, in den anderen Fächern
notiere ich mir auch, was ich vielleicht zuhause tun muss (z.\,B. Vokabeln)
\item
Ich markiere mit den drei zugeordneten Farben, in welchem Lernbüro ich war.
\item
Ich kreuze den Smiley an, der am besten zeigt, wie gut ich gearbeitet habe.
\item
Zu Beginn der Woche setze ich mir ein Wochenziel und am Ende der Woche überprüfe ich, ob und
wie ich das Ziel erreicht habe.
\item
Im Logbuch können deine Lehrer\_innen und deine Erziehungsberechtigten Nachrichten eintragen.
\item
Am Wochenende zeige ich das Logbuch zuhause vor und lasse es von meinen Erziehungsberechtigten
unterschreiben
\item
Deine Lehrer\_innen und du machen im Logbuch Notizen zu den Logbuchgesprächen.
\end{itemize}
%\item[\textbf{M}]
%\item[\textbf{N}]
%\item[\textbf{O}]
%\item[\textbf{P}]
%\item[\textbf{Q}]
\item[\textbf{R}]\ \\
\textit{Rechte und Regeln: Auszüge aus dem Schulgesetz}
\begin{quote}
§2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule
% (4) Die Schule vermittelt die zur Erfüllung ihres Bildungs- und
% Erziehungs- auftrags erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten
% und Werthal- tungen und berücksichtigt dabei die individuellen
% Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Sie fördert die Entfaltung
% der Person, die Selbstständigkeit ihrer Entscheidungen und Handlungen und
% das Verant- wortungsbewusstsein für das Gemeinwohl, die Natur und die
% Umwelt. Schülerinnen und Schüler werden befähigt, verantwortlich am
% sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, beruflichen, kulturellen
% und politischen Leben teilzunehmen und ihr eigenes Leben zu gestalten. (…)
% (5) Die Schule fördert die vorurteilsfreie Begegnung von Menschen mit und
% ohne Behinderung. (…)
(6) Die Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere lernen
\begin{enumerate}
\item selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln,
\item für sich und gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu
erbringen,
\item die eigene Meinung zu vertreten und die Meinung anderer zu achten, 4.
in religiösen und weltanschaulichen Fragen persönliche Entscheidun-gen zu
treffen und Verständnis und Toleranz gegenüber den Entscheidungen anderer
zu entwickeln,
\item Menschen unterschiedlicher Herkunft vorurteilsfrei zu begegnen, die
Werte der unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen und zu reflektieren
sowie für ein friedliches und diskriminierungsfreies Zusammenleben
einzustehen,
\item die grundlegenden Normen des Grundgesetzes und der Landesver- fassung
zu verstehen und für die Demokratie einzutreten,
\item die eigene Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit sowie
musisch-künstlerische Fähigkeiten zu entfalten,
\item Freude an der Bewegung und am gemeinsamen Sport zu entwickeln, sich
gesund zu ernähren und gesund zu leben,
\item mit Medien verantwortungsbewusst und sicher umzugehen.
\end{enumerate}
% (7) Die Schule ist ein Raum religiöser wie weltanschaulicher Freiheit. Sie
% wahrt Offenheit und Toleranz gegenüber den unterschiedlichen religiösen,
% weltanschaulichen und politischen Überzeugungen und Wertvorstellun- gen.
% Sie achtet den Grundsatz der Gleichberechtigung der Geschlechter und wirkt
% auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Sie vermeidet al- les, was
% die Empfindungen anders Denkender verletzen könnte. Schüle- rinnen und
% Schüler dürfen nicht einseitig beeinflusst werden.
\bigskip
§42 Allgemeine Rechte und Pflichten
(2) Schülerinnen und Schüler haben das Recht, (…) an der Gestaltung der
Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule mitzuwirken und ihre Interessen
wahrzunehmen. Sie sind ihrem Alter entsprechend über die
Unterrichtsplanung zu informieren und an der Gestaltung des Unterrichts
und sonstiger schulischer Veranstaltungen zu beteiligen.
(3) Schülerinnen und Schüler haben die Pflicht daran mitzuarbeiten, dass die Aufgabe der Schule
erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. Sie sind insbesondere verpflichtet, sich auf
den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen Arbeiten
anzufertigen und die Hausaufgaben zu erledigen. Sie haben die Schulordnung einzuhalten und die
Anordnungen der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulleitung und anderer dazu befugter Personen zu
befolgen.
% §44 Information und Beratung
% (2) Lehrerinnen und Lehrer informieren die Schülerinnen und Schüler sowie
% deren Eltern über die individuelle Lern- und Leistungsentwicklung und
% beraten sie. Ihnen sind die Bewertungsmaßstäbe für die Notengebung und für
% Beurteilungen zu erläutern. Auf Wunsch werden ihnen ihr Leistungs- stand
% mitgeteilt und einzelne Beurteilungen erläutert. Dies gilt auch für die
% Bewertung von Prüfungsleistungen.
% §45 Meinungsfreiheit
%
% (1) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht, in der Schule ihre
% Mei-nung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern. Sie können ihre Meinung
% auch im Unterricht im sachlichen Zusammenhang mit diesem frei äußern.
% (2) Das Recht auf freie Meinungsäußerung findet seine Schranken in den
% Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum
% Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. Durch die
% Ausübung dieses Rechts dürfen der Bildungs- und Erziehungsauftrag der
% Schule, insbesondere die Durchführung des Unterrichts und anderer
% schulischer Veranstaltungen sowie die Rechte anderer nicht beeinträchtigt
% werden.
\end{quote}
\item[\textbf{S}]\ \\
\textit{Schulabschlüsse}
\begin{itemize}
\item[]
An unserer Schule kannst du den \textbf{Hauptschulabschluss}, die \textbf{Fachoberschulreife}, die
Fachoberschulreife mit Qualifikation für die Oberstufe und das \textbf{Abitur} erreichen.
%Welche Noten du
%für welchen Abschluss erreichen musst, kannst du im \nameref{sec:prognosebogen}, S.\,\pageref{sec:prognosebogen} sehen.
\end{itemize}
\begin{minipage}{\linewidth}
\textit{Sprachen}
\begin{itemize}
\item[]
An unserer Schule kannst du folgende Sprachen lernen:
\begin{itemize}
\item[] ab Jahrgang 5: Englisch
\item[] ab Jahrgang 6: Französisch
\item[]ab Jahrgang 8: Spanisch
\item[] ab Jahrgang 11: voraussichtlich Italienisch
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{minipage}
\textit{SV}
\begin{itemize}
\item[]
Auch an unserer Schule gibt es die sogenannte Schülervertretung (SV). Die
SV besteht aus den Schülersprecher\_innen, die von allen
Klassensprecher\_innen gewählt werden und all denen, die sich gerne an der
SV beteiligen wollen. Die SV ist für dich da, wenn du Fragen oder Probleme
hast, Vorschläge für Verbesserungen an der Schule machen willst, eine
Aktion planst usw.
Die SV wird unterstützt von zwei SV-Lehrer\_innen. In diesem Schuljahr sind
es
\begin{center}
\uline{\hspace{6cm}} und \uline{\hspace{6cm}}.
\end{center}
Die SV-Lehrkräfte sind die Vertrauenslehrkräfte der Schule. An sie kannst du dich immer wenden,
wenn du Hilfe oder Unterstützung brauchst.
Der SV-Kasten befindet sich im Eingang des B"~Gebäudes, dort findest du
alle wichtigen Infos und auch den SV-Briefkasten.
Du willst dich auch engagieren und deine Ideen einbringen? Dann komm zur
nächsten SV-Sitzung!
\end{itemize}
%\item[\textbf{T}]
%\item[\textbf{U}]
\item[\textbf{V}]\ \\
\textit{Verhalten an und im Bus}
\begin{itemize}
\item[]
\enquote{Freundlich und fair} gilt auch auf dem Schulweg und im Bus!
Auf dem Schulweg und an der Bushaltestelle werfen wir unseren Müll in die Abfalleimer und nicht
auf den Boden. Wir gehen freundlich und fair mit anderen um, schubsen oder drängeln nicht und nehmen
Rücksicht auf andere Fahrgäste und Passanten.
\end{itemize}
\item[\textbf{W}]\ \\
\textit{Wahlpflichtfächer}
\begin{itemize}
\item[]
Als WP-Fächer können an unserer Schule gewählt werden:
\begin{itemize}
\item[] ab Jahrgang 6: Französisch
\item[] ab Jahrgang 7: Arbeitslehre (Hauswirtschaft und Technik), Darstellen und Gestalten,
Informatik, Naturwissenschaften
\item[] ab Jahrgang 8: Spanisch
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{description}
\vfill
\begin{kontaktbox}[title=\bfseries Kenntnisnahme,]
%
Ich habe diese Regeln und Hinweise gelesen, zur Kenntnis genommen und
werde mich daran halten.
\vspace{2em}
\begin{minipage}{0.45\textwidth}
\centering
\luecke{6cm}
\footnotesize Unterschrift Schüler\_in
\end{minipage}
\hfil
\begin{minipage}{0.45\textwidth}
\centering
\luecke{6cm}
\footnotesize Unterschrift Erziehungsberechtige\_r
\end{minipage}
\end{kontaktbox}

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BIN
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% Um TeX capacity exceed zu vermeiden bitte maximal 5 Wochen angeben
%
% Sommer -> Herbst
\printWochenuebersicht{\jahrEins-09-04}{\jahrEins-10-06}
\printWochenuebersicht{\jahrEins-10-09}{\jahrEins-10-20}
% Herbst -> Weihnachten
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\printWochenuebersicht{\jahrZwei-02-27}{\jahrZwei-03-24}
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\printWochenuebersicht{\jahrZwei-04-09}{\jahrZwei-05-11}
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% Pfingsten -> Sommer
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wochenUebersicht16-17.tex Normal file
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@ -0,0 +1,13 @@
% Um TeX capacity exceed zu vermeiden bitte maximal 5 Wochen angeben
%
% Weihnachten -> Ostern
\printWochenuebersicht{\jahrZwei-01-30}{\jahrZwei-02-24}
%\printWochenuebersicht{\jahrZwei-01-30}{\jahrZwei-02-05}
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18
wochenUebersicht17-18.tex Normal file
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@ -0,0 +1,18 @@
% Um TeX capacity exceed zu vermeiden bitte maximal 5 Wochen angeben
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% Sommer -> Herbst
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\printWochenuebersicht{\jahrZwei-04-09}{\jahrZwei-05-11}
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