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\title{Mobile Informatiksysteme im Unterricht}
\author{Daniel Spittank}
\institute{}
\date{Donnerstag, 15. Februar 2015}
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% Quelltexte
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\begin{document}
%\maketitle
\begin{frame}
\titlepage
\end{frame}
\section{Einleitung}
\subsection{Inhalt}
\begin{frame}{Inhalt}
%\setlength{\columnseprule}{0.1pt}
\begin{multicols}{2}
% \begin{footnotesize}
\tableofcontents
% \end{footnotesize}
\end{multicols}
\end{frame}
\subsection{Ausgangslage}
\begin{frame}{Informatisierung der Gesellschaft}
\begin{itemize}
\item<1-> Informatiksysteme werden immer weiter entwickelt.
\item<1-> Informatik durchdringt den Alltag.
\item<1-> Die moderne Welt ist ohne Informatik kaum vorstellbar.
\item<2-> Informatiksysteme werden mobil.
\item<2-> Mobile Informatiksysteme sind überall anzutreffen.
\item<2-> \enquote{Internet-Nutzung wird mit zunehmendem Alter zum integralen
Bestandteil des Alltags}\textcite{DIVSI2014}.
\item<3-> Klassische, stationäre Informatiksysteme verlieren an Bedeutung.
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Fehlvorstellungen}
\begin{itemize}
\item<1-> \alert<1>{Trotzdem wird Informatik mit Computertechnik gleichgesetzt.}
\item<2-> Dieses Bild haben insbesondere auch Schüler.
\item<2-> Schüler werden noch häufig mit Computerkursen konfrontiert.
\item<2-> Der Informatikunterricht findet im Computerraum statt.
\item<3-> \alert<1>{Mobile Geräte als Ausweg?}
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Motivation}
\begin{frame}{Vorteile und Hoffnungen}
\begin{itemize}
\item Stärkerer Alltagsbezug
\item Flexiblere Unterrichtsgestaltung
\item Außerunterrichtliche Nutzung
\item Mehr sachbezogene Kommunikation und Interaktion
\item Höhere Motivation
\item Nutzung eigener Geräte
\begin{itemize}
\item Verringerter Wartungsaufwand
\item Geringere Kosten
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Nachteile und Befürchtungen}
\begin{itemize}
\item Erschwerte Bedienung
\item Verringerte Geschwindigkeit
\item $\Rightarrow$ Frustration?
\item Exklusive Nutzung der Geräte
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Alltagsbezug}
\begin{frame}{Gerätebesitz}
Gerätebesitz nach JIM-Studie 2014 \textcite{MPFS2014}
\begin{itemize}
\item 99\% aller 12- bis 19-jährigen Schüler besitzen ein Mobiltelefon.
\item<2-> Ein stationäres Informatiksystem besitzen hingegen nur 73\% der Mädchen und 78\% der Jungen.
\item<3-> Außerdem sind Mobiltelefone gleichermaßen bei allen Altersgruppen zu finden.
\item<3-> Smartphone: etwa 90\% bei Mädchen und 87\% bei Jungen
\item<4-> Mobiler Internetzugang: etwa 75\% bei Mädchen und 71\% bei Jungen
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Verfügbarkeit von Geräten}
\begin{itemize}
\item<1-> Persönliche Geräte der Schülerinnen und Schüler sind vorhanden.
\item<1-> Telefone der Schülerinnen und Schüler werden immer \enquote{smarter}.
\item<1-> Hersteller drängen mit ihren Angeboten in die Schulen (allen voran Apple mit seinen iPads).
\item<1-> Schulbuchverlage bieten einzelne Apps und arbeiten an eigener Plattform.
\item<2-> Mobile Informatiksysteme werden also mittelfristig den Weg in die Schulen finden oder sind bereits da.
\item<3-> Diese Einführung sollte didaktisch sinnvoll gestaltet werden!
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Gesellschaftliche Reaktionen}
\begin{frame}{Sorgen}
\begin{itemize}
\item Mobiltelefone werden häufig mit der Verbreitung von Pornographie und Gewaltvideos in Verbindung gebracht.
\item Mobiltelefone werden in erster Linie als Ablenkung vom Lernen betrachtet.
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Reaktionen}
\begin{itemize}
\item Verbote sind an Schulen üblich.
\item Teilweise sogar gesetzliche Handyverbote an Schulen (in Bayern seit 2006)
\item<2-> These: Dies ist dem Ziel der Entwicklung zum mündigen Gesellschaftsmitglied abträglich.
\item<3-> Besser: Sinnvoll in den Unterricht integrieren und verantwortungsvollen Umgang vermitteln.
\end{itemize}
\end{frame}
\section{Einsatzmöglichkeiten}
\subsection{Informatikunterricht}
\begin{frame}{Einsatz im Informatikunterricht}
\begin{itemize}
\item Mobilgeräte sind vollständige Informatiksysteme.
\item Lehrpläne sind damit grundsätzlich umsetzbar (vgl. \cite{Heming2009}).
\item<2-> Vorteile wie zuvor beschrieben
\item<3-> Einige Zugänge eröffnen sich mit Mobilgeräten leichter, z.B.:
\begin{itemize}
\item Datenschutz
\item Kommunikation(-sprotokolle)
\item Nutzung von Audio (TTS, SR, Mikrofon) und Video (Kamera)
\item Objektkarten $\leftrightarrow$ QR-Codes
\end{itemize}
\item<4-> Außerdem etwa: Modellierung und Simulation von Automaten
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Weitere Nutzungsmöglichkeiten in der Schule}
\begin{frame}{Unterrichtseinsatz}
\begin{multicols}{2}
\begin{itemize}
\item Allgemein
\begin{itemize}
\item Recherche
\item Audiovisuelle Dokumentation
\item Quiz
\item Wissensnetze
\item Notizen
\item (Präsentation)
\end{itemize}
\item<2-> Sozialwissenschaften
\begin{itemize}
\item Interviews und Umfragen
\item Statistiken
\item Umgang mit Medien (als Informationsquellen)
\end{itemize}
\item<3-> Mathematik und NW
\begin{itemize}
\item Ersatz für GTR
\item Simulationen
\item GPS
\end{itemize}
\item<4-> Sprachen
\begin{itemize}
\item SMS-Stil
\item Vokabeln
\item Aussprache
\end{itemize}
\item<5-> Geographie
\begin{itemize}
\item GPS
\item Kartenmaterial
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{multicols}
\end{frame}
\section{Kriterien}
\subsection{Zugänge}
\begin{frame}{Verschiedene Perspektiven}
\begin{itemize}
\item Akzeptanz der Wirklichkeit \citep[vgl.][]{SpittankExamen}
\item<2-> Analyse der Wirklichkeit \citep[vgl.][]{Heming2009}
\item<3-> Veränderung der Wirklichkeit \citep[vgl.][]{Heming2009} \begin{itemize}
\item<4-> Entwicklung \textbf{für} die Geräte \citep[vgl.][]{Carrie2006}
\item<5-> Entwicklung \textbf{mit} den Geräten\citep[vgl.][]{Carrie2006}
\begin{itemize}
\item Automatisierung
\item Skripte
\item Apps
\item Geschlossene Laufzeitumgebungen
\item Web-Apps
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Gerätetypen}
\begin{frame}{Gerätetypen}
\begin{tabular}{l|cccc}
Merkmal & Handys & Smartphones & Hybride & Tablets\\
\hline
Progammierbarkeit & $\ominus$ & $\oplus$ & $\oplus$ & $\oplus$ \\
Bedienung & $\ominus$ &$\odot$ & $\oplus$ & $\oplus$\\
Alltagsbezug & $\oplus$ & $\oplus$ & $\odot$ & $\ominus$\\
Mobilität & $\oplus$ & $\oplus$ & $\oplus$ & $\ominus$\\
Ausstattung & $\ominus$ & $\odot$ & $\oplus$ & $\oplus$\\
Kosten & $\oplus$ & $\odot$ & $\ominus$ & $\ominus$
\end{tabular}
\begin{center}
\small{$\oplus$ = geeignet, $\odot$ = eingeschränkt geeignet, $\ominus$ = ungeeignet}
\end{center}
\end{frame}
\subsection{Auswahlkriterien}
\begin{frame}{Auswahlkriterien}
\begin{exampleblock}{Kriterien für die Geräteauswahl}
\begin{multicols}{2}
\textbf{Notwendig}
\begin{itemize}
\item Sinnvolle Einbindung
\item Programmierbarkeit
\item Verfügbarkeit von Werkzeugen und Dokumentation
\item Alltagsbezug und Verbreitung
\item Kosten
\item Langlebigkeit
\end{itemize}
\pause
\textbf{Wünschenswert}
\begin{itemize}
\item Gute Ausstattung
\item Freie Software
\item Umweltfreundlichkeit und Sozialverträglichkeit
\end{itemize}
\end{multicols}
\end{exampleblock}
\pause
\textbf{Fazit:} Von den relevanten Plattformen bleibt bisher nur Android übrig.
\end{frame}
\section{Android}
\subsection{Verschiedene Zugänge}
\begin{frame}{Verschiedene Zugänge}
\begin{itemize}
\item Automatisierung
\item App-Generatoren (AppInventor etc.)
\item Programmier-Apps
\item App-Entwicklung
\item {\color<2->{green} Scripting}
\item<3-> SL4A, QPython, Kivy, C\# to go, Ruboto, \dots
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Scripting Layer for Android}
\begin{frame}{Vorteile}
\begin{itemize}
\item SL4A ermöglicht Python und weitere Skriptsprachen,
\item<2-> ermöglicht sowohl direkte Ausführung als auch Erstellung von Apps.
\item<2-> Ausführung direkt oder getriggert möglich
\item<3-> API verfügbar
\item<4-> Setuptools
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Nachteile}
\begin{itemize}
\item API ist nicht objektorientiert.
\item API ist nicht intuitiv, nicht einheitlich und zu aufwendig.
\item<2-> leider teilweise schlecht dokumentiert
\item<3-> Interaktiver Python-Shell fehlt Vervollständigung etc.
\item<4-> UI-Chaos
\item<5-> Weiterentwicklung fragwürdig
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{QPython}
\begin{frame}{Vorteile}
\begin{itemize}
\item Integriert SL4A und diverse Python-Bibliotheken,
\item<2-> ermöglicht sowohl direkte Ausführung als auch Erstellung von Apps,
\item<3-> bietet eine vollständige Entwicklungsumgebung.
\item<4-> einheitliche UI-Entwicklung über Kivy und pygame möglich
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Nachteile}
\begin{itemize}
\item unklare Lizenzsituation
\item<2-> Kommunikation mit den Entwicklern schwierig
\item<3-> Interaktiver Python-Shell fehlt Vervollständigung etc.
\item<4-> Nutzung der integrierten Bibliotheken über die integrierte Python-Shell größtenteils nicht möglich
\item<5-> Mangelhafte Paketverwaltung
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{API}
\begin{frame}[fragile]
\frametitle{API-Beispiel}
\begin{lstpy}[caption={OK-Dialog}]
import android
droid = android.Android()
droid.dialogCreateAlert("Test","Bitte OK druecken.")
droid.dialogSetPositiveButtonText("OK")
droid.dialogShow()
result = droid.dialogGetResponse().result
droid.dialogDismiss()
\end{lstpy}
\end{frame}
\section{Umsetzung}
\subsection{API-Wrapper}
\begin{frame}{API-Wrapper I - Stifte und Mäuse}
Vorteile:
\begin{itemize}
\item Umsetzung von Stifte und Mäuse für Python existiert
\item Viele Module und Materialien vorhanden
\item (Theoretisch) plattformunabhängig
\end{itemize}
\pause
Nachteile:
\begin{itemize}
\item Bekannte Probleme von SuM
\item Umsetzung grafischer Bestandteile nicht unproblematisch
\item Verwirrung der SuS bei unvollständiger Umsetzung
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{API-Wrapper II - Eigener Ansatz}
Vorteile:
\begin{itemize}
\item Keine Verwirrung bei Kenntnis von SuM
\item Für mobile Geräte optimierbar
\item (Theoretisch) plattformunabhängig
\item Parallele Nutzung von Attributen und Kapselung
\item Anpassung an Vorstellungen der SuS möglich
\end{itemize}
\pause
Nachteile:
\begin{itemize}
\item Mehraufwand
\item Vielfache Implementierung erforderlich
\item Bindung an bereits implementierte Plattformen
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{API-Wrapper III - Mögliche Ausgestaltung}
\begin{center}
\includegraphics[scale=0.4]{img/velamentum_einfach}
\end{center}
\end{frame}
\begin{frame}{API-Wrapper III - Aktuelle Umsetzung (Auszug)}
\begin{center}
\includegraphics[scale=0.4]{img/dialoge}
\end{center}
\end{frame}
\begin{frame}[fragile]
\frametitle{API-Beispiel}
\begin{lstpy}[caption={OK-Dialog, objektorientiert}]
from velamentum.alle import *
dialog = Dialog()
dialog.titel = "Test"
dialog.nachricht = "Bitte Ok druecken."
dialog.zeige()
\end{lstpy}
\end{frame}
\subsection{Erfahrungen}
\begin{frame}{Vorteile}
\begin{itemize}
\item \alert<2->{Stärkerer Alltagsbezug}
\item \alert<3->{Flexiblere Unterrichtsgestaltung}
\item \alert<4->{Außerunterrichtliche Nutzung}
\item \alert<5->{Mehr sachbezogene Kommunikation und Interaktion}
\item \alert<6->{Höhere Motivation}
\item Nutzung eigener Geräte
\begin{itemize}
\item Verringerter Wartungsaufwand
\item Geringere Kosten
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Projekte}
\begin{center}
\includegraphics[scale=0.2]{img/projekte}
\end{center}
\end{frame}
\begin{frame}{Projekte}
\begin{center}
\includegraphics[scale=0.1]{img/projekte-auszuege}
\end{center}
\end{frame}
\begin{frame}{Nachteile}
\begin{itemize}
\item Erschwerte Bedienung
\item \alert{Verringerte Geschwindigkeit}
\item $\Rightarrow$ Frustration?
\item Exklusive Nutzung der Geräte
\item<2-> \alert{Irritation von SuS mit Programmiererfahrung}
\item<3-> \alert{Update-Tücken}
\end{itemize}
\end{frame}
\subsection{Online-Material}
\begin{frame}{Online-Material}
\begin{center}
\includegraphics[scale=0.6]{img/qr-edu-spittank-net}
\url{https://edu.spittank.net/downloads/mobile/}
\
\end{center}
\end{frame}
%Literaturverzeichnis
\begin{frame}[allowframebreaks]{Literatur}
% \begin{tiny}
\printbibliography[heading=none]
% \end{tiny}
\end{frame}
\end{document}