\documentclass{lni} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[ngerman]{babel} % \usepackage{MinionPro} % \usepackage[left=3cm,top=2.5cm,right=3cm,bottom=2.5cm]{geometry} \usepackage{graphicx} \usepackage{tikz} \usetikzlibrary{positioning} \usetikzlibrary{automata} % \usepackage{natbib} \usepackage{hyperref} % \setlength{\parindent}{0pt} \title{Mobile Informatiksysteme -- Kriterien für den Einsatz im Informatikunterricht (Zusammenfassung)} \author{Daniel Spittank (mobile@daniel.spittank.net)} \date{Letzte Bearbeitung 15.05.2012} \begin{document} \maketitle Mobile Informatiksysteme sind in den Taschen der Schülerinnen und Schüler längst an den Schulen angekommen. Im Alltag der meisten Schülerinnen und Schüler und auch vieler erwachsener spielen sie inzwischen eine viel bedeutendere Rolle als klassische Informatikssysteme. Trotzdem spielen sie im Unterricht bisher kaum eine Rolle. Im Gegenteil verhindern Verbote ihren sinnvollen Einsatz. Diese können jedoch auf Dauer keine Lösung sein, sondern werden sich eher zu einem Problem entwickeln. Die Erfahrung lehrt zudem, wie wichtig es ist, hierbei auf Plattformunabhängigkeit zu setzen. Es muss also nach Wegen gesucht werden, die eine sinnvolle Einbindung verschiedenster mobiler Informatikssyteme in den Unterricht erlauben. Weiterhin zeigt sich jedoch, dass nicht jedes Gerät uneingeschränkt für den nutzbringenden Einsatz im Informatikunterricht geeignet ist. Es bedarf also von Seiten der Schulinformatik klarer Kriterien für die Geräteauswahl. Insbesondere gilt dies insofern, dass ohnehin anzuschaffende Geräte auch im Informatikunterricht eingesetzt werden können. \end{document}