material/Beiträge/MWS-Beitrag/Präsentation/Mobile_new.tex

515 lines
15 KiB
TeX
Raw Permalink Normal View History

% (C)opyright M. Heming, D. Spittank
% letzte Aenderungen: Su 01. May 18:22:31 CEST 2012
%
% diese Datei: Mobile.tex
%
% Dieses Dokument steht unter der Creative Commons by-nc-sa-Lizenz.
% Folglich darf es beliebig kopiert und bearbeitet werden,
% sofern das Folgeprodukt wiederum unter dieser Lizenz vertrieben wird.
% Eine kommerzielle Nutzung ist nicht erlaubt.
%
% Die detaillierten Lizenzbedingungen finden sich auf der Seite
% http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/deed.de
%
% Details u.a. dazu, wie eine maschinenlesbare Lizenzdatei in das Dokument
% eingebunden werden kann, finden sich in der Fachseminarzeitung:
% http://humbert.in.hagen.de/iffase/Artikel/latex-2007-10-01.html
%
% Die zum Setzen notwendigen Dateien finden sich unter:
%
% vorspann-seminar.tex http://www.ham.nw.schule.de/bscw/bscw.cgi/1187088
% lizenz.xmp http://www.ham.nw.schule.de/bscw/bscw.cgi/1187088
% Komplett.bib https://haspe.homeip.net/projekte/ddi/browser/tex/BIB/ (wird regelmäßig erneuert)
%Aufgrund der zahlreichen
%Einsendungen haben wir die Ihre Vortragszeit (inkl. kurzer Diskussion)
%auf 10 Minuten beschränkt. Die Pausenzeiten werden wir hingegen
%großzügiger gestalten.
\documentclass[10pt,ngerman]{beamer}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{rotating}
\usepackage{multicol}
\usepackage{tikz}
% Tikz
\usetikzlibrary{arrows,positioning}
\tikzset{
%Define standard arrow tip
>=stealth',
%Define style for boxes
punkt/.style={
rectangle,
rounded corners,
draw=black, very thick,
minimum height=0.8cm,
minimum width=2cm,
text centered},
punkt2/.style={
rectangle,
rounded corners,
draw=black, very thick,
minimum height=0.8cm,
minimum width=3.5cm,
text centered},
% Define arrow style
pil/.style={
<->,
thick,
>=stealth,},
pil2/.style={
->,
thick,
gray,
densely dashed,
>=stealth,}
}
\usetheme{JuanLesPins}
% Darstellung noch nicht angezeigter Elemente
%\setbeamercovered{transparent=10}
%Mobile Informatiksysteme in der Schule
% Um was geht es?
% Stand in der Schule
% Ziel: Informatische Vernunft und mündiger Bürger
% Verbreitung
% Verbote
% Idee: Besser Aufklärung
% Stand in der Forschung
% Voraussetzungen
% Vorteile
% Nachteile
% Einsatzbeispiele
% Informatik
% Außerhalb der Informatik
% Auswahlkriterien
% Software
% Hardware
% Sonstige
% Verbreitete Plattformen
% Symbian S60, Meego, WebOS,
% Windows Phone 7 und iOS
% Android
% Android
% Umgebung
% API
\input{vorspann-seminar}
\title{Mobile Informatiksysteme im Unterricht}
\author{Matthias Heming \and Daniel Spittank}
\institute{Bergische Universit\"at Wuppertal}
\date{Montag, 07. Mai 2011}
\usepackage{xmpincl}
\includexmp{lizenz}
% Quelltexte
% Quelltexte
\RequirePackage{listings}
\lstset{showspaces=false,
showstringspaces=false
showtabs=false}
\lstset{tabsize=3}
\lstset{frame=single,
frameround=ffff}
\lstset{extendedchars=true}
\lstset{basicstyle=\ttfamily\scriptsize,
keywordstyle=\color{blue}\bfseries,
identifierstyle=\color{black}\bfseries,
commentstyle=\color{gray}}
\lstset{backgroundcolor=\color{white}}
\lstset{numbers=left,
numberstyle=\sffamily\tiny,
stepnumber=1,
numbersep=5pt}
\lstset{captionpos=b}
\lstset{breaklines=true}
\lstnewenvironment{lstpy}[1][]{\lstset{language={Python},caption={Quelltext},#1}}{}
\lstnewenvironment{lsthtml}[1][]{\lstset{language={HTML},caption={Quelltext},#1}}{}
% Zitate
\usepackage[german=quotes,threshold=30,thresholdtype=words]{csquotes}
\newcommand{\zitat}[4][]{\textquote[{\citealp[S.~#4]{#3}}]{#2}#1}
\newcommand{\zitatblock}[4][]{\singlespacing \small \blockquote[{\citealp[S.~#4]{#3}}]{\textcolor{gray}{#2}}#1 \normalsize \onehalfspacing}
\newcommand{\vgl}[3][vgl.]{\citep[#1][S.~#3]{#2}}
% Multi-Monitor-Unterstützung und Notizen
%\usepackage{pgfpages}
%\setbeameroption{show notes on second screen}
%\setbeameroption{show notes}
%\defbeamertemplate{note page}{mynotes}{\begin{center}
%\insertslideintonotes{0.70}\\\insertnote
%\end{center}}
%\setbeamertemplate{note page}[mynotes]
\begin{document}
\maketitle
\section{}
\begin{frame}{Inhalt}
%\setlength{\columnseprule}{0.1pt}
% \begin{multicols}{2}
% \begin{footnotesize}
\tableofcontents
% \end{footnotesize}
% \end{multicols}
\end{frame}
% \section{Stirbt der Desktop Computer?}
% \section{Anderes Informatiksystem -- andere Inhalte?}
% \subsection{Sek I}
% \subsection{Sek II}
% \section{Nutzungsperspektiven}
% \section{Unterrichtseinsatz}
\section{Worum geht es?}
\begin{frame}{Stirbt der Desktop Computer?}
\begin{itemize}
\item<1-> Informatik durchdringt den Alltag.
\item<1-> Die moderne Welt ist ohne Informatik kaum vorstellbar.
\item<1-> Informatiksysteme werden immer weiter entwickelt.
\item<1-> Informatiksysteme werden mobiler (Handys, Smartphones, Tablets)
\item<1-> Mobile Informatiksysteme sind allgegenwärtig
\item<1-> Klassische, stationäre Informatiksysteme verlieren an Bedeutung.
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}{Stirbt der Desktop Computer?}
\begin{itemize}
\item<1-> \alert<2>{Trotzdem wird Informatik mit Computertechnik gleichgesetzt.}
\item<1-> Dieses Bild haben insbesondere auch Schüler.
\item<1-> Schüler werden noch häufig mit Computerkursen konfrontiert.
\item<1-> Der Informatikunterricht findet im Computerraum statt.
\item<2-> Mobile Geräte als Ausweg?
\end{itemize}
\end{frame}
% \subsection{Alltagsbezug?}
% \begin{frame}{Gerätebesitz}
% Gerätebesitz nach JIM-Studie 2010 \cite{jim2010}
% \begin{itemize}
% \item 97\% aller 12- bis 19-jährigen Schüler besitzen ein Handy
% \item (96\% bei Jungen und 98\% bei Mädchen)
% \item<2-> Einen Computer hingegen besitzen nur 79\%
% \item<2-> (77\% bei Mädchen und 80\% bei Jungen)
% \item<3-> Außerdem sind Handys gleichermaßen bei allen Altersgruppen zu finden.
% \item<4-> SmartPhones weniger weit verbreitet (etwa 20\%)
% \end{itemize}
% \end{frame}
\section{Aktueller Stand (Schule)}
\subsection{Gesellschaftliche Reaktionen}
\begin{frame}{Gesellschaftliche Reaktionen}
\begin{itemize}
\item Handys werden häufig mit der Verbreitung von Gewaltvideos, Pornografie oder illegalem Filmen und Fotografieren in Verbindung gebracht.
\item<1-> Verbote sind an Schulen üblich
\item<1-> Teilweise sogar gesetzliche Handyverbote an Schulen (Bayern, seit 2006)
\item<1-> Passt das zu unseren Zielen?
\item<2-> Besser: Sinnvoll in den Unterricht integrieren und verantwortungsvollen Umgang vermitteln.
\end{itemize}
\end{frame}
%
\subsection{Verfügbarkeit von Geräten}
\begin{frame}{Verfügbarkeit von Geräten}
\begin{itemize}
\item<1-> Persönliche Geräte der Schülerinnen und Schüler sind vorhanden
\item<1-> Telefone der Schülerinnen und Schüler werden immer \enquote{smarter}
\item<1-> Hersteller drängen mit ihren Angeboten in die Schulen (allen voran Apple mit seinen iPads)
\item<1-> Schulbuchverlage arbeiten an eigener Plattform
\item<2-> Mobile Informatiksysteme werden also mittelfristig den Weg in die Schulen finden oder sind bereits da.
\item<2-> Diese Einführung sollte didaktisch sinnvoll gestaltet werden!
\end{itemize}
\end{frame}
%
% \section{Aktueller Stand (Forschung)}
% \subsection{Forschung}
% \begin{frame}{Forschung}
% Verschiedene Beiträge von
% \begin{itemize}
% \item Ralph Carrie (vgl. \cite{Carrie2006} u. a.)
% \item Ludger Humbert (vgl. \cite{HumbertGINW2006} u. a.)
% \item Matthias Heming (vgl. \cite{Heming2009} u. a.)
% \item Daniel Spittank (vgl. \cite{Spittank2011} u. a.)
% \item Versuchskurse an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen
% \end{itemize}
% \end{frame}
% \subsection{Vorteile und Hoffnungen}
% \begin{frame}{Vorteile und Hoffnungen}
% \begin{itemize}
% \item Stärker Alltagsbezug
% \item Nutzung eigener Geräte
% \item Genderaspekt
% \item Flexiblere Unterrichtsgestaltung
% \item Mehr sachbezogene Kommunikation und Interaktion
% \item Verringerter Wartungsaufwand
% \item Höhere Motivation
% \item Geringere Kosten
% \end{itemize}
% \end{frame}
% \subsection{Nachteile und Befürchtungen}
% \begin{frame}{Nachteile und Befürchtungen}
% \begin{itemize}
% \item Erschwerte Bedienung
% \item Verringerte Geschwindigkeit
% \item Frustration?
% \item Exlusive Nutzung der Geräte
% \end{itemize}
% \end{frame}
%
\section{Einsatzmöglichkeiten}
\subsection{Im Informatikunterricht}
\begin{frame}{Einsatz im Informatikunterricht}
\begin{itemize}
\item Mobilgeräte sind vollständige Informatiksysteme
\item Lehrpläne sind damit grundsätzlich umsetzbar (vgl. \cite{heming2009})
\item<2-> Informatikunterricht dynamischer gestalten
\item<2-> Einige Zugänge eröffnen sich mit Mobilgeräten leichter, z.B.:
\begin{itemize}
\item Datenschutz
\item Kommunikation(-sprotokolle)
\item Nutzung von Audio (TTS, SR, Mikrofon) und Video (Kamera)
\item Objektkarten $\leftrightarrow$ QR-Codes
\end{itemize}
%\item<2-> Außerdem etwa: Modellierung und Simulation von Automaten
\end{itemize}
\end{frame}
%
\subsection{Allgemein}
\begin{frame}{Fächerübergreifender Einsatz}
\begin{multicols}{2}
\begin{itemize}
\item Allgemein
\begin{itemize}
\item Recherche
\item Audiovisuelle Dokumentation
\item Quiz
\item Wissensnetze
\item Notizen
\item (Präsentation)
\end{itemize}
\item<2-> Sozialwissenschaften
\begin{itemize}
\item Interviews und Umfragen
\item Statistiken
\item Umgang mit Medien (als Informationsquellen)
\end{itemize}
\item<2-> Mathematik und NW
\begin{itemize}
\item Ersatz für GTR
\item Mathematikprogramme
\item Simulationen
\item GPS
\end{itemize}
\item<2-> Sprachen
\begin{itemize}
\item SMS-Stil
\item Vokabeln
\item Aussprache
\end{itemize}
\item<2-> Erdkunde
\begin{itemize}
\item GPS
\item Kartenmaterial
\end{itemize}
\end{itemize}
\end{multicols}
\end{frame}
%
%
\section{Umsetzung}
%\subsection{Gerätetypen}
%\begin{frame}{Gerätetypen}
%\begin{tabular}{l|cccc}
%Merkmal & Handys & Smartphones & Hybride & Tablets\\
%\hline
%Progammierbarkeit & $\ominus$ & $\oplus$ & $\oplus$ & $\oplus$ \\
%Bedienung & $\ominus$ &$\odot$ & $\oplus$ & $\oplus$\\
%Alltagsbezug & $\oplus$ & $\oplus$ & $\odot$ & $\ominus$\\
%Mobilität & $\oplus$ & $\oplus$ & $\oplus$ & $\ominus$\\
%Ausstattung & $\ominus$ & $\odot$ & $\oplus$ & $\oplus$\\
%Kosten & $\oplus$ & $\odot$ & $\ominus$ & $\ominus$
%\end{tabular}
%\end{frame}
%
\subsection{Kriterien für Geräteauswahl}
\begin{frame}{Kriterien für Geräteauswahl}
\begin{exampleblock}{Einige Kriterien für die Geräteauswahl}
\begin{multicols}{2}
\textbf{Software}
\begin{itemize}
\item \alert{RAD möglich und verfügbare Werkzeuge}
\item Künstliche Einschränkungen
\item Frei installierbare Software
\item Kompatibilität
\end{itemize}
\textbf{Hardwareausstattung}
\begin{itemize}
\item Kamera
\item WLAN, Bluetooth
\item GPS, Sensoren
\item (Schnittstellen)
\end{itemize}
\textbf{Sonstiges}
\begin{itemize}
\item Rechtliche Aspekte
\item Kosten
\item Verbreitung
\item Systemupdates
\end{itemize}
\end{multicols}
\end{exampleblock}
\pause
\textbf{Fazit:} Von den relevanten Plattformen bleibt bisher nur Android übrig.
\end{frame}
%
% \subsection{Android}
%
% \subsubsection{RAD}
% \begin{frame}{RAD und Umgebung für Entwicklungen}
% \begin{itemize}
% \item ASE ermöglicht Python und weitere Scriptsprachen
% \item API verfügbar
% \item<2-> ermöglicht sowohl direkte Ausführung als auch Erstellung von Apps
% \item<2-> Ausführung direkt oder getriggert möglich
% \item<4-> leider teilweise schlecht dokumentiert
% \item<4-> API ist nicht objektorientiert
% \item<4-> API ist nicht intuitiv, nicht einheitlich und zu aufwendig
% \item<5-> Interaktiver Python-Shell fehlt Vervollständigung etc.
% \item<6-> Verschiedene Editoren verfügbar, aber keiner uneingeschränkt geeignet.
% \item<7-> Bildschirm-Tastaturen sind allesamt nicht für Programmierung geeignet.
% \item<8-> UI-Chaos
% \end{itemize}
% \end{frame}
%
% \begin{frame}{UI-Chaos}
% \begin{itemize}
% \item Es gibt drei verschiedene UI-Schnittstellen\begin{itemize}
% \item dialogFacade
% \item webViewFacade
% \item fullScreenFacade
% \end{itemize}
% \item<2-> dialog bietet nur Dialoge, keine \enquote{echte} App-UI
% \item<3-> webViewFacade basiert auf HTML und (zwingend) JavaScript
% \item<4-> fullScreenFacade ist in Entwicklung und verhält sich bei Tests unberechenbar und instabil.
% \end{itemize}
% \end{frame}
%
% \subsubsection{Problembehebung}
% \begin{frame}{Schaffung einer geeigneten Umgebung}
% Einige der benannten Probleme wären aufgrund der weitgehend offenen Struktur von Android behebbar.
% \begin{itemize}
% \item Editor $\rightarrow$ App entwickeln
% \item Tastatur $\rightarrow$ Tastatur entwickeln
% \item API $\rightarrow$ API-Wrapper entwickeln
% \end{itemize}
% Hierbei könnte man größtenteils vorhandene OpenSource-Projekte weiterentwickeln.
% \end{frame}
%
% \subsubsection{API}
% \begin{frame}[fragile]
% \frametitle{API-Beispiel I}
% \begin{lstpy}[caption={OK-Dialog}]
% import android
% droid = android.Android()
%
% droid.dialogCreateAlert("Test","Bitte OK druecken.")
% droid.dialogSetPositiveButtonText("OK")
% droid.dialogShow()
% result = droid.dialogGetResponse().result
% droid.dialogDismiss()
% \end{lstpy}
% \end{frame}
%
% \begin{frame}[fragile]
% \frametitle{API-Beispiel IIa}
% \begin{lstpy}[caption={webView-Beispiel, Python-Code}]
% import android
% import time
%
% droid = android.Android()
% droid.webViewShow('file:///sdcard/sl4a/scripts/DDI/ddi_ui.html')
% while True:
% e = droid.eventPoll(1)
% if e.result:
% droid.vibrate()
% if e.result[0]['name'] == 'say':
% droid.ttsSpeak(e.result[0]['data'])
%
% [...]
%
% \end{lstpy}
% \end{frame}
%
% \begin{frame}[fragile]
% \frametitle{API-Beispiel IIb}
% \begin{lsthtml}[caption={webView-Beispiel, UI-Code}]
% <html>
% <head>
% <script>
% var droid = new Android();
% var speak = function(){
% droid.eventPost("say",document.getElementById("say").value);
% }
% </script>
% [...]
% </head>
% <body>
% <form onsubmit="speak(); return false;">
% <input type="text" id="say" value="Test." />
% <input type="submit" value="Sprich!" />
% </form>
% </body>
% </html>
% \end{lsthtml}
% \end{frame}
%
\subsubsection{API-Wrapper}
\begin{frame}{API-Wrapper}
Ansatz 1: Klassenhierarchie
\begin{itemize}
\item Bezüge und Abhängigkeiten lassen sich gut darstellen
\item Klare Struktur, die das Gerät abbildet
\item Viel Tipparbeit
\item Weniger übersichtlich
\end{itemize}
Ansatz 2: Einzelmodule
\begin{itemize}
\item Bezüge und Abhängigkeiten unklar
\item Wenig Tipparbeit
\item Bessere Übersicht
\item Funktionale Gruppierung oder Gerätebezogene Gruppierung?
\end{itemize}
Hierbei könnte man größtenteils vorhandene OpenSource-Projekte weiterentwickeln.
\end{frame}
\begin{frame}{Schreibweisen}
\begin{itemize}
\item Müssen verschiedene Schreibweisen berücksichtigt werden?
\item Wie kann damit umgegangen werden?
\item Automatisierung möglich, aber \enquote{unschön}
\item Verschiedene Wrapper?
\end{itemize}
\end{frame}
%
\nocite{jim2010,Carrie2006,HumbertGINW2006}
%Literaturverzeichnis
\begin{frame}[allowframebreaks]{Literatur}
% \begin{tiny}
\bibliographystyle{natdin}
\bibliography{Komplett,mobile}
% \end{tiny}
\end{frame}
%
%
\end{document}